
Serie
"Zweieinhalb Dimensionen"
Abstrakte Architekturfotografie
In dieser Serie untersucht Guido Klumpe die Grenzen zwischen dem Malerischen und dem Fotografischen, sowie den Übergang zwischen dem Drei- und Zweidiemsionalen.


















































Weitere Serien:
Guido Klumpe
arbeitet seit vielen Jahren intensiv in in den Grenzbereichen zwischen der abstrakten, minimalistischen und Street Fotografie.
Er nimmt die Welt durch eine angeborene Sehbehinderung auf eine besondere Art wahr und erweitert durch die Fotografie die Grenzen seines Sehens.
Seine Motive findet der Künstler auf Wanderungen durch Hannovers Wohnviertel, Ausfallstraßen und Industriegebiete. Ihn interessieren die Wechselwirkungen zwischen der urbanen Landschaften und den Menschen, die sich darin bewegen. Die Szenen sind ungestellt, es geht immer um den “entscheidenden Moment“.
In seinen abstrakten Arbeiten erforscht er den fragilen Moment des Überganges, in dem sich dreidimensionale Architektur ins zweidimensionale auflöst und abstrahiert. So verwandeln sich gewöhnliche Teile des Stadtbildes wie Häuserwände, Poller und Tankstellen in wunderschöne Kunstwerke.
Guido Klumpes Arbeiten wurden mehrfach prämiert und in internationalen Print- und Onlinemagazinen veröffentlicht.
"Viele Menschen haben mich gefragt, ob sie meine Fotos erwerben können. Das hat mir Mut gemacht, diesen Onlineshop für limitierte Drucke in höchster Galeriequalität zu eröffnen.
Reisen Sie mit mir durch Farben und Formen, Linien und rätselhafte Verbindungen.
Alles was Sie sehen, ist pure Fotografie.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit meinen Arbeiten!"
"Vollkommenheit ist nicht erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt. sondern wenn es nichts mehr zu entfernen gibt."
Antoine de Saint-Exupery
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