Fotokünstler · Kunstvermittler · Autor · Tutor
"Im Umfeld der funktionalen Architektur urbaner Räume findet Guido Klumpe Motive, die er mit seiner Kamera als Poesie des Profanen inszeniert. Seine malerischen Bilder entfalten mit reduzierter Formsprache eine opulente Wirkung und zeigen uns die Schönheit des Moments im Fluss des Alltags.“
ArtNow Gallery, Berlin
Die erste Auflage des Kunstbands URBAN ESSENCE ist bald vergriffen.
101 Fotografien zeigen auf 170 Seiten das Besondere im unspektakulären, das Übersehene, das Flüchtige – und Wolfgang Zurborn macht daraus visuell dichte Serien, die Assoziationen wecken und Raum für eigene Geschichten lassen. Die Kombination von gemäldehafter abstrakter Architekturfotografie und oft poetisch-witziger minimalistischer Streetfotografie macht dieses Buch einzigartig.

-
Atelier: Schwarzer Bär 4, 30449 Hannover (Besichtigung nach Absprache)
-
Februar: „Mondrian mon Amour“, artnow Gallery, Berlin
April „Honigschleuder“, Lichtschutzbunker, Hannover -
Mai: "Heiter bis wolkig“, Gruppenausstellung im Schloss Landestrost, Neustadt a. Rbg.
-
Mai: Doppelausstellung mit Anna Beller im Rahmen des „Ateliersparziergang 2025“, Hannover
-
Juli: „Zwischen Heimat und Beton", Gruppenausstellung, Kunstraum J3FM, Hannover
-
August: „Man sieht sich zweimal“, Doppelausstellung,, Schloss Landestrost, Neustadt a. Rbg.
-
September: „Minimal Maximal“, Gruppenausstellung, ℅ "Art Connecting“, Hannover
-
22. - 23. November: „Kleines Format“, Gruppenausstellung, 12 - 19 Uhr, Villa Sprengel, Nienburger Str. 14a, 30167 Hannover
-
6. - 21. Dezember „Kunst einfach kaufen“, Gruppenausstellung, Artothek Hannover in der städtischen Galerie Kubus, 30159 Hannover, Soft opening: 6. Dezember, 11 Uhr
-
12. – 15. Dezember: "KLEINE FORMATE", Gruppenausstellung, justBEE Galerie, Masevaux Frankreich
Vernissage: Freitag 12. Dezember, 16 – 21 Uhr.
Ausstellung: Samstag 13.12. / Sonntag 14.12. / Montag 15.12. jeweils 13 – 19 Uhr
Über Guido Klumpe
Guido Klumpe arbeitet seit vielen Jahren in den Grenzbereichen zwischen der abstrakten, minimalistischen und Street Fotografie.
Durch seine angeborene starke Sehbehinderung nimmt er die Welt auf eine besondere Art wahr.
"Ich sehe die Stadt als eine urbane Landschaft. Eine Landschaft, die aus Formen, Farben, Reflexionen und Licht besteht.
Ich setze diese Formen durch Wahl der Perspektive und des Standpunktes fotografisch zusammen. Damit kreiere ich eine Art Bühne, in denen Passanten als Protagonisten agieren. Ich nutze die Poesie des Zufalls in der Tradition der Street Fotografie.
In meinen abstrakten Arbeiten untersuche ich die Art, wie wir Dimensionalität wahrnehmen.
Mich interessiert der Moment des Überganges, in dem sich dreidimensionale Architektur durch Reduzierung der optischen Bezugspunkte ins Zweidimensionale auflöst. Was brauche ich an Informationen, um sicher sagen zu können, was Vorder- und was Hintergrund ist? Ist dies ein Objekt, sind es mehrere? Ist es Malerei oder Fotografie?
Ich liebe es, das Rätselhafte und Absurde in unseren städtischen Räumen zu zeigen - aber auch Ihre ganz eigene verborgene Schönheit."
Seine Fotografien wurden vielfach international ausgezeichnet, publiziert und in Einzel- und Gruppen-ausstellungen gezeigt.











