Minimalistische Fotokunst
"Im Umfeld der funktionalen Architektur urbaner Räume findet Guido Klumpe Motive, die er mit seiner Kamera als Poesie des Profanen inszeniert. Seine malerischen Bilder entfalten mit reduzierter Formsprache eine opulente Wirkung und zeigen uns die Schönheit des Moments im Fluss des Alltags.“
ArtNow Gallery, Berlin
Kunstband
URBAN ESSENCE
101 Fotografien zeigen das Besondere im Unspektakulären, das Übersehene, das Flüchtige – und Wolfgang Zurborn macht daraus visuell dichte Serien, die Assoziationen wecken und Raum für eigene Geschichten lassen. Die Kombination von gemäldehafter abstrakter Architekturfotografie und oft poetisch-witziger minimalistischer Streetfotografie macht dieses Buch einzigartig.

2025
- 6. - 21. Dezember: „Kunst einfach kaufen“, Gruppenausstellung, Artothek Hannover in der städtischen Galerie Kubus, 30159 Hannover, Soft opening: 6. Dezember, 11 Uhr
- 12. – 15. Dezember: "KLEINE FORMATE", Gruppenausstellung, justBEE Galerie, Masevaux Frankreich Vernissage: Freitag 12. Dezember, 16 – 21 Uhr
Ausstellung: Samstag 13.12. / Sonntag 14.12. / Montag 15.12. jeweils 13 – 19 Uhr
2026
- 1. Februar - 1. März: „Jahresgabenausstellung des Kunstvereins Neustadt am Rübenberge", Schloss Landestrost, Schlossstraße 1, Neustadt a. Rbg
- 5. - 8. Februar: „Art Karlsruhe“, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten
- 14. - 17. Mai: „Photo Münsingen“, Belpbergstrasse 28c, CH-3110 Münsingen
- 13.09. - 10.10.: „Gelenkter Zufall“, Doppelausstellung mit Anna Beller, Galerie im Stammelbach-Speicher, Wachsmuthstraße 20/21, 31134 Hildesheim
Über Guido Klumpe
Guido Klumpe, geboren 1971 in Osnabrück, erschafft minimalistische Fotografien, die urbane Architektur in abstrakte, fast malerische Bildwelten verwandeln. Durch Reduktion, ungewohnte Perspektiven und eine bewusste Komposition hinterfragt er unsere gewohnte Wahrnehmung von Raum und Realität.
Seine starke Sehbehinderung prägt seinen künstlerischen Blick grundlegend: Für Klumpe liegt die Kraft der Fotografie nicht im Sehen selbst, sondern im gestaltenden Erfassen des Sichtbaren.
Seine Bildsprache befindet sich zwischen Abstraktion und Narration. Verdichtete Ansichten urbaner Architektur treffen auf Momentaufnahmen im Stil der Street Fotografie. Diese ungewöhnliche Kombination eröffnet neue Perspektiven auf das Urbane – fern von dokumentarischer Realität, nah an subjektiver Imagination. Es entstehen visuelle Konstrukte, die Fantasie und Vorstellungskraft der Betrachtenden anregen.
Mit präzisem Blick auf das Alltägliche entstehen Bilder inspiriert von Franco Fontana, Saul Leiter oder Piet Mondrian. Formen, Linien, Farben und Oberflächen entfalten eine eigene Wirkungskraft. Sein Werk ermöglicht einen neuen, poetischen Blick auf das Alltägliche – überraschend, humorvoll und voller visueller Spannung.
Seine Fotografien wurden vielfach international ausgezeichnet, publiziertielfach in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und prämiert, unter Anderem auf der NordArt, der Photo Kiev Fair, der Artnow Galerie in Berlin, ImageNation Paris und New York, wie dem Xposure Festival in Dubai. Er gewinnt regelmäßig Preise, wie beim Minimalist Photography Awards, dem Fine Art Photo Awards oder dem Urban Photo Awards.










