top of page
Kleine Argänzungen:
In dieser Bildserie geht es darum, wie kleine Teile eines Bildes die gesamte Bildaussage oder den Bildeindruck verändern können. Dazu verwendet Guido Klumpe das Stilmittel der Juxta-Positionen. Durch das Anordnen verschiedener Elemente, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, stellt das Gehirn eine Verbindung her, und im Kopf des Betrachters entsteht eine eigene Geschichte.
„Ich liebe es, mit verschiedenen Bildebenen zu arbeiten und in meinen Bildern kleine Rätsel einzubauen. Es geht mir darum, das Absurde in unseren städtischen Räumen zu zeigen - aber auch Ihre ganz eigene verborgene Schönheit."
bottom of page