Guido Klumpe
Fotokünstler
Kunstvermittler
Minimalistische Street Fotografie
hallo@guido-klumpe.de
+49-172-4142262

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Showroom im Style Hannover e.V., Schwarzer Bär 4 (über REWE), Hannover (Besichtigung nach Absprache)
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16. Januar - 22. Februar: „Mondrian mon Amour“, artnow Gallery, Rheingaustraße 19, 12161 Berlin
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30. April - 4. Mai: „Honigschleuder“, Lichtschutzbunker, Weidendamm 44b, Hannover
Vernissage 30. April, 19 Uhr. Öffnungszeiten: 1. Mai - 3. Mai: 15-20 Uhr, 4. Mai: 13-18 Uhr
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09. Mai - 22. Juni: "Heiter bis wolkig“, Gruppenausstellung im Schloss Landestrost, Schloßstraße 1, 31535 Neustadt am Rübenberge. Vernissage: 9. Mai, 19 Uhr
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10. Mai - 11. Mai, 10 - 18 Uhr: Doppelausstellung mit Anna Beller im Rahmen des „Ateliersparziergang 2025“ der Region Hannover, "Style Hannover e.V.", Schwarzer Bär 4, 3. Stock (über REWE), Hannover
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20. Juni - 13. Juli „Zwischen Heimat und Beton", Gruppenausstellung der „Unposed Society Hannover“, Kunstraum J3FM, Kollenrodtstraße 58b, 30161 Hannover.
Vernissage: 20. Juni, 19 Uhr. Öffnungszeiten: 21.06. 11-21 Uhr, 22.06. 11-18 Uhr
27.06. 18-20 Uhr, 29.06. 14-16 Uhr, 04.07. 18-20 Uhr, 06.07 14-16 Uhr, 11.07. 18-20 Uhr, 13.07.:14-16 Uhr
28.06. 14 Uhr Fotowalk zur Ausstellung, Treffpunkt ist am Opernplatz
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25. Juli - 31. August: „Man sieht sich zweimal“, Doppelausstellung mit Michael Hennigs, Schloss Landestrost, Schloßstraße 1, 31535 Neustadt am Rübenberge.
Vernissage: 27. Juli 11:30 Uhr, Künstlergespräch am 17. August, 15 Uhr
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31.August - 01. September: „Maximal Minimal“, Gruppenausstellung im Rahmen des 27. Zinnober, ℅ "Art Connecting“, Dieterichsstr. 24, 30159 Hannover
04. September 19 Uhr Vernissage, 26. Oktober 15 bis 18 Uhr Finissage
Öffnungszeiten: 7./21./28. September 15 bis 18 Uhr., 05./12. Oktober 15 bis 18 Uhr
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November 2025: Vernissage des Fotoprojekts: "Hannover – (m)eine neue Heimat? Annäherung durch Street- und Portraitfotografie. Ein Integrationskurs begibt sich auf fotografische Reise.“, ISK, Lützowstraße 7, 0159 Hannover
Über Guido Klumpe
Guido Klumpe arbeitet seit vielen Jahren in den Grenzbereichen zwischen der abstrakten, minimalistischen und Street Fotografie.
Durch seine angeborene starke Sehbehinderung nimmt der Welt auf eine besondere Art wahr.
"Ich sehe die Stadt als eine urbane Landschaft. Eine Landschaft, die aus Formen, Farben, Reflexionen und Licht besteht.
Ich setze diese Formen durch Wahl der Perspektive und des Standpunktes fotografisch zusammen. Damit kreiere ich eine Art Bühne, in denen Passanten als Protagonisten agieren. Ich nutze die Poesie des Zufalls in der Tradition der Street Fotografie.
In meinen abstrakten Arbeiten untersuche ich die Art, wie wir Dimensionalität wahrnehmen.
Mich interessiert der Moment des Überganges, in dem sich dreidimensionale Architektur durch Reduzierung der optischen Bezugspunkte ins Zweidimensionale auflöst. Was brauche ich an Informationen, um sicher sagen zu können, was Vorder- und was Hintergrund ist? Ist dies ein Objekt, sind es mehrere? Ist es Malerei oder Fotografie?
Ich liebe es, das Rätselhafte und Absurde in unseren städtischen Räumen zu zeigen - aber auch Ihre ganz eigene verborgene Schönheit."
Seine Fotografien wurden vielfach international ausgezeichnet, publiziert und in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.